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Das neue Buch ist da!

 

Lebenselixier

Mein Allheilmittel

 

In alten Zeiten, als die Kräuterkundigen noch durch die Lande zogen und ihre Kräuter und Wurzeln verkauften, hatten sie auch stets ein paar Fläschchen ihrer Lebenselixiere dabei. Diese waren bei den Menschen sehr beliebt, denn kaum hatten sie ein paar Tropfen davon eingenommen, breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus, alle Beschwerden lösten sich auf und ihre Stimmung hob sich.

Wundersame Geschichten erzählten sich die Menschen darüber, was diese Tropfen alles bewirken konnten. So sollten sie körperliche Kräfte schenken, die weit über das Menschliche hinausgehen. Auch die geistigen Fähigkeiten sollten sich verstärken und die Menschen übersinnliche Fähigkeiten entwickeln lassen. Natürlich waren die Rezepte geheim.

In diesem Buch möchte ich euch von diesen Lebenselixieren erzählen, euch das Rezept meiner heimischen Kräutertropfen verraten und über die Erfahrungen mit ihnen berichten.

Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, beim Sammeln der Zutaten und beim Herstellen und Ausprobieren eures ganz ureigenen Lebenselixiers.

 

Ebenfalls neu:

 

Meine Seele möchte schreiben

Mein Weg zur Kräuterbuch-Autorin

 

Rückblickend kann ich es noch immer kaum glauben, dass ich heute vom Schreiben meiner Kräuterbücher leben kann. 

Erst ein dramatischer Wendepunkt in meinem Leben ließ mich erkennen, dass meine Seele schreiben möchte.

Diese Erfahrung war entscheidend, um meinen alten Glaubenssatz, dass ich nicht schreiben könne, loszulassen.

 

Vielleicht kann dieses Buch auch dir, liebe Leserin, lieber Leser, einen Anstoß geben, einem vielleicht tief in dir verborgenen Seelenwunsch Raum zu geben. 

Leben wir so, wie unsere Seele es sich wünscht, bringen wir Licht auf die Erde. 

Viele solcher Lichter ergeben ein Meer von Licht, das alle Dunkelheit hinwegleuchtet.

 

  Wachsen       *        Blühen         *        Leuchtkraft weitergeben

 

Das neue Buch meiner Kräuterkollegin Anke ist gerade erschienen!

 

Meine kleine Teewerkstatt

von Anke Höller

 

Erst einmal ein Tässchen Tee: Es gibt kaum etwas Wohltuenderes als sich mit einer dampfenden Tasse Tee eine Auszeit zu gönnen. 

Meine Kräuterkollegin Anke Höller präsentiert in diesem zauberhaften Rezeptebuch mit stimmungsvollen Fotos über 60 aromatische und harmonisch abgestimmte Teemischungen für jede Gelegenheit. 

Als besonderes i-Tüpfelchen bietet das Buch köstliche Gebäckrezepte und originelle DIY-Verpackungen.

 

Das Buch kann direkt bei Akne per Mail b-kraeuterstuebchen@freenet.de oder über ihre Webseite www.bergischeskraeuterstuebchen.de bestellt werden.

 

Das Buch kostet 25 Euro.

 

 

Neuerscheinung:

 

Frauenmantel

Lichtvolle Heilpflanze mit geheimnisvollen Zauberkräften

 

Meine Kräuterkollegin Birgit Schneider und ich haben zusammen ein Buch über diese lichtvolle Heilpflanze geschrieben, das Ihr schon bald in Händen halten könnt.

 

Der Frauenmantel ist eine durch und durch von Licht durchflutete Heilpflanze. Ihr ganzes Wesen richtet sich darauf aus, mit ihren trichterförmig gefalteten Blättern Licht einzufangen. Am frühen Morgen, sobald der Sonnenball am Horizont erscheint, schenkt sie uns dieses Licht in Form ihrer glitzernden und kristallen funkelnden „Tautropfen“. Diese Tropfen bergen geheimnisvolle Zauberkräfte in sich. Sie sind das reinste und am höchsten schwingende Wasser, das es gibt. 

Mit dem Licht nimmt die Pflanze auch die kosmischen Rhythmen auf und unterstützt uns dabei, in die natürlichen Rhythmen der Natur zurückzufinden, die vielen Menschen in unserer hektischen Zeit verlorengegangen sind. Die heilsame Ganzheit des Frauenmantels lässt uns wieder heil werden – auf allen Ebenen.

Dieses Buch soll Euch nicht nur die Welt des Frauenmantels und seine heilenden Wirkungen näherbringen, sondern auch unsere persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln. Es werden Rezepte und Anwendungen vorgestellt, die Euch dabei unterstützen, die Alchemilla in Euren Alltag zu integrieren und ihre wohltuenden Eigenschaften zu nutzen.

Neuerscheinung:

 

Grünes Wasser 

wildes lebendiges Naturwasser 

für Köper, Geist und Seele 

Das grüne Chlorophyll von frischen Pflanzen ist für unsere Gesundheit und unsere Lebenserwartung von entscheidender Bedeutung. Nicht zufällig wird es auch als „grünes Blut“ bezeichnet.

Genauso wie Blut ist Chlorophyll für uns überlebenswichtig. Es wird für unzählige Stoffwechselprozesse benötigt und wirkt sich entscheidend auf die Sauerstoffversorgung der Zellen aus und kann Sonnenlichtenergie transformieren, so dass unser Körper sie nutzen kann. 

Die wenigsten Menschen wissen dies jedoch und bauen zu wenig grüne Pflanzen in ihre tägliche Ernährung ein. Insbesondere in roher Form sind sie für den Körper besonders gut verwertbar.

Mit „Grüne Wasser“ möchte ich Euch einen Weg aufzeigen, wie Ihr Euren Körper täglich ausreichend mit diesem lebendigen Vitalstoff versorgen könnt.

 

Mittlerweile habe ich schon die ersten Rückmeldungen bekommen:

Liebe Doris, trinke jetzt grünes Wasser und esse Wildkräutersalat. Meine Lichtverbindung ist jetzt besser denn je und ich bin kraftvoller und gesünder als die letzten 5 Jahre…. Es ist wirklich wahr, das mit dem Licht. Ich fühle es und sehe es in den Blumen. (Ch. H.)

Liebe Doris, ich habe dein Buch schon fertig gelesen und bin ganz begeistert davon!!! (A.H.)

Liebe Frau Grappendorf, am Freitag habe ich in einem Kurs Ihr Buch "Grünes Wasser" entdeckt und habe es heute schon mit wachsender Begeisterung zuende gelesen. Was für ein Geschenk! Es passt alles so wunderbar zusammen und ergänzt so Vieles, was ich schon wusste und erahnte. In diesem einen Buch habe ich so viel wertvolles Wissen gefunden, einfach, verständlich und auf das Wesentliche fokussiert. Herzlichen Dank dafür (M.B.)

Liebe Doris, ich trinke täglich grünes Wasser und kann spüren, wie sich die Energie in meinem Körper verteilt. (D.H.)

Doris! So ein kleins grünes Buch mit so starkem und großartigem Inhalt. Da hast Du schon wieder was ganz Besoners in die Welt gesetzt!!! Du bist ein Segen für die Menschheit, für mich auf jeden Fall. (C.B.)

Liebe Doris. Die grünen Wasser sind der Hammer! Ich fühle mich wie mit Glückhormonen vollgepumt. Ich bin richtig, richtig glücklich und ich werden süchtig nach den grünen Säften. Ich wache morgens auf und habe keine düsteren Gedanken mehr, sondern fühle mich gut Ich habe deutlich mehr Energie. Das Leben ist wieder schön. Doris, das sind Erkenntnisse! Manchmal bin ich so glücklich, dass ich die Welt umarmen kann. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deine Bücher sind goldwert. Ich verschlinge diese gerade. Oh mann, warum habe ich nicht früher mehr Chlorophyll getrunken. Das ist wirklich pures flüssiges Gold. Es bestätigt all das, was in deinen Büchern steht. Deine Forschungsergebnisse sind alle richtig! Ich freue mich so. (I.H.)

Krahea, die einen Artikel von mir über das "Grüne Wasser" in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht hat (siehe unten), schreibt, dass der Artikel regelrecht "durch die Decke" gegangen sei und wohl eine richtige "grüne Wasserwelle" sei :-) 

Gerne schicke ich Euch den Artikel kostenlos als pdf zu. 

 

Zur Reihe "Alte vergessene Heilpflanzen" gibt es zwei neue Heilpflanzen-Skripten: (siehe Genaueres unter "Kräuterbücher") 

 

Malve

Erholung für Haut und Schleimhäute 

 

Die Malve ist eine der ältesten bekannten Nutzpflanzen der Menschen, sowohl als Nahrung als auch als Heilpflanze. Heute ist sie für beides nahezu in Vergessenheit geraten, allenfalls in Hustentee-Mischungen ist sie noch zu finden. Das wird ihrer wunderbar beruhigenden und umhüllenden Kraft nicht gerecht. Deswegen möchte ich Euch in diesem Skript von ihr erzählen – einer Heilpflanze, mit der ich so viele wertvolle Erfahrungen machen durfte, sowie einer zart und mild schmeckenden Nahrungspflanze, die meinen täglichen Wildpflanzen-Speiseplan bereichert. 

Die Malve ist eine Heilpflanze, die gereizte und entzündete Haut und Schleimhaut beruhigt und besänftigt. Sie wird sowohl für äußere Hautreizungen wie juckende Ekzeme als auch für Reizungen der Schleimhäute, wie Heuschnupfen, allergischem Asthma, Magenschleimhautentzündung oder Reizzuständen des Darmes angewendet.

Vom Wesen her ist die Malve ein weicher, gutmütiger und schüchterner Charakter, der sehr harmonieliebend ist. Sie verkörpert Sanftmut und Milde. Mit ihrer langen Blütezeit, in der immer wieder neue Blüten austreiben, zeigt sie uns ihren lebensbejahenden, gefühlvollen und sinnlichen Charakter. 

Die Malve beeinflusst unser Seelenleben dahingehend, dass sie uns sanftmütig und milde macht und unseren Frohsinn erweckt. Die Malve leitet uns an, das Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten. 

 

 

Tausendgüldenkraut

Liebevoll wärmend und tonisierend 

Schon im Altertum war das Tausendgüldenkraut eine hoch geschätzte Pflanze. Wegen ihrer schier unbezahlbaren Heilkraft bekam sie im Mittelalter den Namen Tausendgüldenkraut. Sie war den Menschen tausend Gulden wert. 

Diese wertvolle Pflanze wurde vor allem bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Da das bitter schmeckende Kraut die Speichel-, Magen- und Darmdrüsensekretion anregt, hilft es bei Verdauungsstörungen mit gleichzeitigen Leber- und Gallestörungen, Blähungen, Sodbrennen und überlastetem Magen sowie bei Appetitlosigkeit. Da es anregend, tonisierend und blutreinigend sowie blutbildend wirkt, hilft es bei Erschöpfung, Burn-out und Schwäche nach schweren Krankheiten.

Da das Tausendgüldenkraut den gesamten Stoffwechsel anregt, ist es auch hilfreich bei Hauterkrankungen, Gicht und Rheuma. Die Volksmedizin setzte es bei noch vielen weiteren Krankheiten ein – es galt als Allerweltsheil

Auch in Lebenselixieren und Medizinalweinen durfte dieses wärmende und tonisierende Kraut nicht fehlen.

Tausendgüldenkraut wirkt nicht nur auf der physischen Ebene heilend, es ist auch besonders hilfreich bei nervöser Erschöpfung, bei seelischer Überlastung, depressiven Verstimmungszuständen und Spannungskopfschmerzen. Es stärkt und stabilisiert die innere Mitte. 

 

(Das Foto ist von Pixabay)

 

Einem Menschen, der die Schönheit einer Blume sieht, 
werden die Augen geöffnet für die Schönheit seines eigenen tiefsten Wesens, 
seiner eigenen wahren Natur. 
Eckhart Tolle

Wachsen

Blühen und Leuchten

Leuchtkraft weitergeben

Kräuterladen Köddingen

 

Köddinger Kräuterladen Renate Wichter

Erich-Heckel-Ring 6

36041 Fulda

Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550

E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de

Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung. 

 

Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück. 

Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.

 

Kräuter-Tee-Tipp: "Gute-Laune-Tee"

Sackt Deine Stimmung jetzt in der dunklen Jahreszeit manchmal in den Keller? Wie wäre es denn da mit einem "Gute-Laune-Tee"? 

Gute-Laune-Tee in Bio-Qualität 40 g = 2,90 Euro

Einfach anrufen oder mir eine Mail schreiben.

 


Wilde Keimlinge schmecken wunderbar und bereichern unsere Gerichte

Tipps für den April

Mit turbulentem Aprilwetter empfängt mich dieser Monat. Überall blühen jetzt die Hecken. Weiße Wolken aus Schlehenblüten, verwilderten Mirabellensträuchern und Blüten der Wildkirschen lächeln mich an. Der Löwenzahn beginnt jetzt so richtig zu blühen und schenkt mir gelb leuchtende Wiesen. Alles ist so herrlich satt grün – wie liebe ich diese Jahreszeit. Aus den winzigen Blättchen, die ich noch vor einem Monat mühselig suchen musste, sind kräftige Pflanzen geworden und ich schwelge in der grünen Fülle. Und immer ergänzen Blüten meine Ernte und zaubern ein Lächeln in mein Gesicht, wenn ich die hübsch arrangierten Teller betrachte, die ich mir daraus bereite. 

An Blättern sammele ich jetzt im April Löwenzahn, Vogelmiere, Giersch, Labkraut, Ehrenpreis, Schafgarbe, Spitzwegerich, Sauerampfer und Gundelrebe. An Blüten sind es Kirschen, Schlehen, Taubnesseln, Ehrenpreis, Huflattich, Lungenkraut, Gundelrebe, Frühlings-Fingerkraut, Stiefmütterchen und meine geliebten Löwenzahnblüten und was ich sonst noch so finde.

Frühjahrs-Kur

Jetzt ist die richtige Jahreszeit, eine Frühjahrskur zu machen. Ich möchte Euch heute eine Möglichkeit vorstellen, wie Ihr ganz einfach mit Hilfe von grünen wilden Blättchen Euren Körper reinigen könnt: in Form von „Grünem Wasser“. Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt Eure Nieren und Eure Leber an, versorgt den Körper mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie und stärkt Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war. 

In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Blättchen hinein die Ihr findet. Natürlich könnt Ihr auch Spinat, Feldsalat, Winterpostelein, Grünkohl oder andere grüne Blätter nehmen.

Grünes Wasser: Für ein grünes Wasser werden ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser püriert und durch ein Sieb gegossen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).

Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Beginnt mit der Kur schön langsam: Die ersten 3 Tage 1 x tgl. 1 Glas. Ist Euch der Geschmack noch zu ungewohnt, könnt Ihr auch weniger Kräuter nehmen. Dann 3 Tage lang 2 x tgl. 1 Glas, dann 3-5 x tgl. 1 Glas. Eine Kur könnte vier bis sechs Wochen lang dauern. Ihr spürt selbst, wann Ihr aufhören müsst. Vielleicht braucht Euer Körper das Wasser auch länger. Eines Tages habt Ihr keine Lust mehr darauf, dann ist eine Pause angesagt. 

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden Naturwasser.

Wer möchte, kann diese Kur noch mit einem Entschlackungs-Tee ergänzen, den Ihr im Köddinger Kräuterladen beziehen könnt (Adresse siehe oben). Auch die nachfolgend aufgeführten Blüten sowie der Weidenrinden-Geist sind bei Renate zu beziehen.

Natürlich rate ich Euch, bei so einer Reinigungskur möglichst auf Genussgifte zu verzichten, auch ein Verzicht bzw. Reduktion von Zucker, Getreide und Milchprodukten wäre für Euren Körper eine wundervolle Pause, für die er sich bedanken wird.  Siehe auch meine Bücher "Gesundwerden ist möglich" und "Grünes Wasser".

Lichtnahrung aus der Natur

Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht. 

 

Wollt Ihr mehr darüber wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Buch „Leuchtende Wildkräuter“

 

 

 

Huflattichblüten

Sind sie nicht einfach zauberhaft – diese strahlenden Sonnenblüten voller Lichtkraft? Und die schenken sie uns, wenn wir die Blüten essen. Forscher konnten feststellen, dass in den Blüten und später in den Samen die höchste Lichtkraft der ganzen Pflanze steckt (Biophotonengehalt am höchsten). Wir essen also pures Sonnenlicht, das sich auf uns überträgt und uns heilt. 

Ihr wisst sicher, dass Huflattichblüten (Tussilago farfara) heilend auf die Lunge wirken. Ganz besonders bei chronischen Atemwegserkrankungen werden sie eingesetzt. Sie wirken entkrampfend, entspannend, auswurffördernd und stärkend. Doch wirken sie nicht nur auf der biochemischen Ebene durch ihre ganz besondere Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe, sondern gleichzeitig auch auf der bioenergetischen Ebene. Sie schenken uns Licht und Liebe, ordnen alles wieder, was in uns durcheinandergeraten ist. Denn Biophotonen wirken ordnend auf unser Energiefeld und regen dadurch die Selbstheilungskräfte an. 

Jetzt ist die richtige Jahreszeit, Huflattichblüten zu sammeln und für den kommenden Winter zu trocknen. Später kommen dann die Blätter hervor, die wir ebenfalls sammeln und für Heilzwecke verwenden und mit den Blüten mischen können. 

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Huflattichblüten-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

Und hier noch etwas zum Naschen!

Huflattichblüten-Götterspeise: 1 Handvoll Huflattichblüten in eine Schüssel geben und mit 6 EL Bio-Zucker oder Honig bestreuen, ½ l Weißwein dazu gießen und alles über Nacht zugedeckt kühl stehen lassen. Dann 8 Blatt Bio-Gelatine in kaltem Wasser einweichen und dann ausdrücken. Den Wein und die Huflattichblüten etwas erwärmen und die Gelatine darin unter Rühren auflösen. In eine Sturzform füllen und zwei bis drei Stunden kühl stellen. Gestürzt und mit Sahne garniert servieren. (Foto Pixabay)

Veilchenblüten

Ob es Zufall ist, dass gerade zu dieser Jahreszeit Heilpflanzen auftauchen, die unserer Lunge gut tun? Und dann auch noch lauter Blüten, die ganz besonders viel heilende Lichtenergie in sich besitzen? Ist der lange Winter vorbei, tauchen oft die Erkältungskrankheiten auf und die Atemwege brauchen unsere Hilfe. Auch die Blüten des herrlich duftenden März-Veilchen (Viola odorata) wirken sanft auswurffördernd bei fest sitzendem Schleim, wirken entkrampfend und entspannend und lassen die Luft wieder besser bis in den letzten Lungenzipfel einströmen. Der Veilchentee duftet herrlich und besonders die Kinder lieben ihn. Ihr könnt den Tee, genauso wie die Huflattichblüten, auch aus den frischen Blüten aufgießen.

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Veilchenblüten-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Veilchen-Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

Und noch etwas für Naschkatzen:

Veilchen-Eis: 250 g Zucker (oder Honig) und 12 Eidotter steif schlagen. 1 ½ l Sahne dazurühren, dann ¼ l Veilchensaft. Auf kleiner Flamme zu einer Creme schlagen, von der Platte nehmen und weiterschlagen bis alles abgekühlt ist. Im Eisfach einfrieren.

Veilchen-Saft: Blüten in eine Porzellanschüssel legen und mit kochendem Wasser bedecken und über Nacht ziehen lassen. Dann den Saft durch ein Tuch gießen. Auf ½ l Saft 500 g Zucker (oder Honig) und den Saft 1 Zitronen geben. Auf kleiner Flamme schmelzen und dann alles sehr heiß werden lassen, ohne es kochen zu lassen, abschäumen. In vorgewärmte Flaschen füllen und gut verschließen. 

Veilchen-Essig: 2-3 Handvoll Veilchenblüten mit Weinessig übergießen, verkorken und 10-14 Tage an die Sonne stellen, filtern und in kleinere Flaschen füllen. Dieser Essig hat eine hübsche Farbe. 

 

 

 

 

 

 

Schlüsselblumen


Auch die wunderhübschen Schlüsselblumen (Primula veris/elatior) kommen zu dieser Jahreszeit gerade richtig, stärken sie doch die Selbstheilungskräfte vor allem der Atemwege. Festsitzender Husten löst sich und befreit die Bronchien von ihrem Schleim. Die Schlüsselblume hat zudem stimmungsaufhellende Wirkung, was vielen Kranken sehr hilfreich bei der Heilung ist. Die Schlüsselblumen sind selten geworden und stehen unter eingeschränktem Sammelschutz, doch für den Hausgebrauch dürfen wir die Blüten sammeln.

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Schlüsselblumen-Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Schlüsselblumen-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

Schlüsselblumen-Likör: Eine Handvoll Blüten in eine 1-Liter-Flasche geben, 150 g Zucker oder Honig dazugeben, mit ¼ l Weinbrand und ¾ l Wasser auffüllen. Wer möchte, kann noch ein paar Blättchen Pfefferminze mit hineingeben. 3-4 Wochen an die Sonne stellen und ab und zu schütteln. (Foto Pixabay)

Lungenkraut

Und noch eine Lungenpflanze, die stärkend, kräftigend und stabilisierend auf das Lungengewebe wirkt, die neues gesundes Gewebe vor allem chronisch kranker Menschen wieder aufbaut und altes geschädigtes abhusten hilft. Für den Tee werden die Blüten oder die ganzen Blütenstände samt Blätter des Lungenkrautes (Pulmonaria officinalis) gesammelt. Diese müssen vor dem Trocknen kleingeschnitten werden, da Lungenkraut aufgrund seiner schonend und beruhigend wirkenden Schleimstoffe sehr schlecht trocknet. Nach dem Trocknen müssen die Pflanzenteile noch grün sein! 

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten oder Blütenstände in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen wird. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Lungenkraut-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

 

 

 

Gänseblümchen

Sind diese kleinen wackeren Blüten sind einfach unglaublich? Den ganzen Winter halten sie tapfer durch. Sie lassen sich auch von nächtlichem Frost nicht vom Blühen abhalten. Bei trockener Luft können sie bis zu -15°C ertragen. Das Gänseblümchen (Bellis perennis) wird auch Tausendschön genannt. Denn auch wenn wir die Blüten den ganzen Winter über finden können, so scheinen sie sich doch eines Tages alle zu verabreden, um ganz plötzlich, fast über Nacht, zu tausenden auf dem Rasen zu erscheinen. Kennt Ihr das Sprichwort: „Wenn du auf sieben Gänseblümchen gleichzeitig treten kannst, dann ist es Frühling!“ 

Gänseblümchen wirken reinigend auf unseren Körper, vor allem bei Hauterkrankungen werden sie eingesetzt. Sie passen also prima zu unserer Reinigungskur im Frühjahr, als tägliche Nahrung, als Blütenwasser oder als Tee. 

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Gänseblümchen in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Gänseblümchen-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

Buchenkeimlinge

Neben den Frühblühern könnt Ihr im Wald jetzt unter den Buchen ganz lustige Keimlinge entdecken. Ich muss immer wieder lächeln, wenn ich diese witzigen Dingelchen sehe. Sie sind so ganz anders als alle Keimlinge, die ich kenne. Zwei große, fast viereckige Keimblätter umschließen den winzigen Trieb der Primärblätter und scheinen unten zusammengeklebt zu sein. Auf der Oberseite sind diese Keimblätter dunkelgrün, auf der Unterseite filzlich weiß. Aus all den Bucheckern, die die Buchen letztes Jahr abgeworfen haben und kein Tier für seinen Wintervorrat brauchte, sind nun diese Buchenkeimlinge entstanden, die in großen Buchenbeständen oft ganze Keimlingmatten entstehen lassen. Die Keimlinge schmecken durch die weißen Haare etwas trocken, sind aber sehr nahrhaft und besonders im zeitigen Frühjahr eine wertvolle Vitalstoffquelle. 

 

 

 

 

 

Feld-Hainsimse

Ende April können wir die ersten Nussfrüchte des Jahres ernten. Die Hasen vom Feld lieben sie, die kleinen leckeren Nüsschen dieser süßen Feld-Hainsimse. Darum wird dieses Pflänzchen auch „Hasenbrot“ genannt. Doch nicht nur sie sind begeistert, wenn die ersten Samen reifen. Auch andere Tiere naschen sie gerne. Ganz besonders beglückt bin auch ich natürlich davon, dass es diese leckeren nussartigen Samen gibt. Denn sie sind die ersten fetthaltigen Früchte, die es im Jahr zu finden gibt. Sobald ich sie entdecke, stecke ich mir den ganzen Fruchtstand in den Mund und ziehe den Stängel wieder heraus, während ich mit den Zähnen die Nüsschen abstreife. Was für eine Leckerei! Sie schmecken zuckersüß nach Haselnüssen. 

Feld-Hainsimsen sind niedliche kleine Gräser, die nur 5-25 Zentimeter hoch werden. Überraschenderweise gehören sie pflanzentaxonomisch zu den Binsengewächsen (Juncaceae) und nicht, wie wir vermuten könnten, zu den Süßgräsern (Poaceae). Sie sehen gar nicht wie eine Binse aus, welche wir mit ihren runden Stängeln aus nassen Wiesen, Gräben oder Mooren kennen. Doch dieses entzückende kleine Pflänzchen wollte wie ein Gras aussehen. Feld-Hainsimsen finden wir nicht auf „normalen“ Wiesen, denn sie mögen nur magere Flächen, das heißt, sie mögen es nicht, wenn die Wiese gedüngt wird. In meiner Nähe gibt es einen sandigen, nährstoffarmen Wiesenhang, der typische Trockenrasenpflanzen beherbergt. Dort fühlt sich dieses kleine Binsengewächs wohl. An solchen Plätzen kann es auch große Bestände machen und sich die Ernte für die Vorratshaltung lohnen. Werden die Wiesen nur einmal im Jahr gemäht oder von Schafen beweidet, so kann die Erntezeit mit etwas Glück bis in den Oktober hinein reichen.

 

 

 

 

 

 

Löwenzahn

Zum Ende des Monats erreicht die Löwenzahnblüte der Fettwiesen ihren Höhepunkt – alles ist gelb! Ich könnte in Entzücken geraten, wenn ich diese sattgrünen Wiesen mit ihren gelben Punkten betrachte. Ich kann gar nicht genug davon bekommen, Löwenzahnblüten zu essen. Schon bei dem „Plopp“, den der Stängel beim Pflücken abgibt, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Früher habe ich nur die Blüten ohne Stängel gegessen. Jetzt, wo sich mein Körper an die Wildkost gewöhnt hat, esse ich sie lieber mitsamt Stängel. Diese Mischung aus dem süßen Honiggeschmack der Blüte mit dem bittersaftigen Stängel – eine Wonne! Zumindest für mich. Kein Wunder, dass die Bienen so auf Löwenzahnblüten „fliegen“, ja sie regelrecht süchtig danach sind. Alle anderen Blüten um sie herum ignorieren sie, wenn sie nur Löwenzahnblüten finden können. Es gibt ja kaum Blüten, die so viel zuckrigen Blütennektar enthalten wie diese. Ihr Geschmack erinnert uns ja nur deswegen an Honig, weil Honig eben zum großen Teil aus Löwenzahnblüten-Nektar besteht – zumindest der klassische Frühjahrsblütenhonig. Jede einzelne Löwenzahnblüte enthält ein Tröpfchen Honig. Und jedes Blütenkörbchen ist aus zweihundert bis dreihundert einzelnen Blüten zusammengesetzt. Deswegen bringt die Löwenzahnblüte so reichlich Honigernte für ein Bienenvolk. Wenn Ihr also zum Beispiel zehn Löwenzahnblütenköpfchen esst, so esst Ihr dreitausend süße Nektartröpfchen.

Aber so eine Blüte enthält nicht nur das. Habt Ihr schon mal Eure Nase ganz tief in eine Blüte gesteckt? Pudrig gelb taucht sie dann wieder daraus hervor. Millionen von einzelnen Pollen enthält so ein Blütenköpfchen und damit Eiweiß pur! Auch den Pollen schleppen die Bienen, zu kleinen Perlen geformt und an die Hinterbeine geklebt, in ihren Stock, um damit ihre Larven zu füttern. Denn diese brauchen Power-Nahrung zum Wachstum und vor allem für deren Verpuppungszeit. 

Mit dieser Geschichte möchte ich Euch zeigen, wie wertvoll jede einzelne Blüte für Euren Körper ist. Und vergesst auch nie, wenn Ihr über die Fülle an Nektar, Pollen, Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien nachdenkt, die sich in den Blüten befinden, dass in jeder einzelnen Blüte unglaublich viel Sonnenlichtenergie steckt, die auf Euch übertragen wird, wenn Ihr sie esst. Vor allem an den Vegetationspunkten, also den Wachstums- und damit Endpunkten der Pflanzen sind besonders viele Biophotonen enthalten. Und die Blüten sitzen ja immer an diesen Endpunkten. 

Löwenzahnblüten spiegeln uns mit ihrer leuchtend gelben Farbe in ganz besonderer Weise wider, wie viel Lichtenergie sie enthalten, sehen sie doch schon wie kleine Sonnen aus. So zeigt uns die Natur auf wundervolle Weise, was gut für uns ist.

 

Ein eigenes Herbarium anlegen

Habt Ihr auch Lust, all die Pflanzen, die jetzt am Wegesrand auftauchen, besser kennenzulernen? Mit Hilfe eines Herbariums wird Euch das viel leichter gelingen. 

Eine Pflanze, gepresst, getrocknet und auf eine Karte aufgeklebt, könnt Ihr immer wieder betrachten und mit den bereits gesammelten vergleichen. Gleichzeitig haltet Ihr das schönste Pflanzenkundebuch der Welt in der Hand. Keine Zeichnung und kein Foto können so naturgetreu sein wie eine echte getrocknete Pflanze. 

 

Im Angebot habe ich jetzt gerade das kleine Büchlein „Herbarium“ für nur 5 Euro statt 12 (Mängelexemplare).

Möchtet Ihr auch die Karten, eine Sammelmappe und das Buch zusammen haben? „Was blüht denn da – Herbarium“ vom Kosmos-Verlag kostet bei mir 25,00 Euro (schaut auf meiner Homepage vorne unter „Kräuterbücher“).

 

 

 

Grünes Wasser

Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt. 

Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.

Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht. 

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. 

Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war. 

In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!

Grünes Wasser: 

Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).

Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.

Wollt Ihr mehr über die Lichtwirkung von Biophotonen wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Büchern „Leuchtende Wildkräuter“ (jetzt neu in der 3. Auflage!) und dem ganz neu erschienen Buch "Grünes Wasser".

Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.

Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.

Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.

Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.

Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.

 

Eckhart Tolle


Springkrautsamen und ihre aufgerollten Hüllen schmecken so lecker!

PUBLIKATIONEN

Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.

Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.


Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
 

Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht,  DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63. 
 

Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24. 

 

Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).

 

Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21. 

Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21. 

Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21. 

Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21. 

Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21. 

Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21. 

Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21. 

Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21. 

Das innere Licht wieder fühlen lernen.  Erschienen 16.5.2021. 

Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021

Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021

Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021

Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021

Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021

Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021

"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021

Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021

Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021

Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021

Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021

"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021

Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021

Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021

Neun-Kräuter-Bündel  -  Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021

Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021

Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021

Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021

Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021

Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021

Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021

Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021

Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021 und 12.9.2024

Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021

Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021

Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).

Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021

Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021 und 1.12.2024

Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021

Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021 und 16.11.2024

Raunächte. Erschienen 23.12.2021

Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021

Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22

Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022

Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022

Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022

Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022

Die Botschaft des Gänsefingerkrautes.  Erschienen 25.5.2024

Das Weidenröschen hilft, Schockerlebnisse aufzulösen. Erschienen 3.6.2024

Matratzen- und Kissenfüllungen aus Naturmaterialien. Erschienen 9.6.2024

Käse mit Labkraut herstellen. Erschienen 13.6.2024

Grünes Wasser - wildes, lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele.  Erschienen 17.6.2024

Frauenmantel für Männer in den Wechseljahren. Erschienen 27.6.2024

Nachtkerzen - geballte Sonnenlichtkraft leuchtet in der Nacht. Erschienen 4.7.2024

Die Botschaft der Nelkenwurz. Erschienen 10.7.2024

Wadenkrämpfe. Erschienen 18.7.2024

Die Botschaft des Mädesüß. Erschienen 24.7.2024

Sommer-Erkältungen. Erschienen 30.7.2024

Kinderwunsch - die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. Erschienen 4.8.2024

Die Botschaft der Gundelrebe. Erschienen 9.8.2024

Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage. Erschienen 30.8.2024

Menstruationsbeschwerden ganzheitlich behandeln.

Weißflecken-Krankheit - Vitiligo - mit lichtvollen Pflanzen behandeln. 

Kaffee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.

Schwarzen Tee aus heimischen Wildpflanzen herstellen. 

Giersch bei Harnsäureerhöhung und Gicht. 

Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage.

Hämorrhoiden - Heilpflanzen schenken Linderung. Erschienen 5.9.2024

Heilsame Moose. Erschienen 17.9.2024

Macht Habichtskraut wirklich hellsichtig? Erschienen 11.10.2024

Wilde November-Nahrung. Erschienen 5.11.2024

Schachtelhalm - urtümliche Heilpflanze. Erschienen 17.12.2024

Rainkohl - wilder Salat. Erschienen 9.12.2024

Biophotonen - gespeichertes Sonnenlicht in unserem Körper. Erschienen 2.12.2024

Lebenselixier - Zaubertropfen nach üppigen Mahlzeiten. Erschienen 31.12.2024

Seide - ein seltsames heimisches Gewächs. Erschienen 14.1.2025

Indisches Springkraut auf Erkundungstour - Welche Aufgabe hat dieser Neueinwanderer bei uns? Erschienen 22.1.2025

Giersch - Kontaktaufnahme zu einer wertvollen Heilpflanze und leckerem Wildgemüse. Erschienen 10.2.2025

Weidenrinde - mein pflanzliches Aspirin. Erschienen 3.3.2025

Knoblauchsrauke - leckere Alternative zu Bärlauch. Erschienen 11.3.2025

Augentrost - Trost für entzündete Augen.

Gänseblümchen - strahlende Himmelsblume.

 

Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).

 

Brennnessel-Samen passen etwas gemörsert in alle Gerichte

ADRESSEN/Buchempfehlungen

Adressen

Köddinger Kräuterladen
Im Kräuterladen von Renate Wichter in 36041 Fulda findet Ihr Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite und die ich in meinen Büchern vorstelle. 
Erich-Heckel-Ring 6, 36041 Fulda, Tel. 0661-25055550
Öffnungszeiten: Donnerstag  15.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
(Die Internetseite befindet sich zur Zeit in Bearbeitung: www.köddinger-kräuterladen.de)
 

Krahea - Spirit & Energy of Universe. www.krahea.de. Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Dieser Kanal verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist offen für Gastbeiträge. Auch von mir sind Beiträge im Krahea-Kanal zu finden. Außerdem betreibt Krahea einen Youtube-Kanal - einfach bei Youtube "Krahea" eingeben.

 

Buchempfehlungen

Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:

Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte.  Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de  

Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.

Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)

Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de

Höller, Anke (2015): Meine kleine Tee Werkstatt. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de

Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de

Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.

Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.

Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de

Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.

Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.

Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag. 

 

August-Ernte: Brombeeren, Blüten der großblütigen Nachtkerze und Löwenzahnblätter

BILDERGALERIE

Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze

Gefrorenes Labkraut im Januar

Labkraut-Keimlinge im Frühjahr

Löwenzahn im Mai

Sommerzeit - Blütenzeit 

In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten: 

Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten 

Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!

Löwenzahn-Ernte im Mai

Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten

Wildkirschen im Juli

Blütenernte
 

Brombeerernte im August

Kater Merlin
 

Leckere Springkraut-Samen
 

September - Frühstück

Ich wünsche Euch...

... viele schöne Pflanzenbegegnungen!

"Selbst im Januar finde ich noch Löwenzahnblüten, tief verborgen zwischen gefrorenem Gras."

KONTAKT / BESTELLUNGEN:

Doris Grappendorf | Hellhof 3 | 36304 Alsfeld

telefonisch erreichbar von 8-16 Uhr: 06631 7090613

Email: doris-grappendorf@t-online.de

© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

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