Neues Buchprojekt!
Lebenselixier
Mein Allheilmittel
In alten Zeiten, als die Kräuterkundigen noch durch die Lande zogen und ihre Kräuter und Wurzeln verkauften, hatten sie auch stets ein paar Fläschchen ihrer Lebenselixiere dabei. Diese waren bei den Menschen sehr beliebt, denn kaum hatten sie ein paar Tropfen davon eingenommen, breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus, alle Beschwerden lösten sich auf und ihre Stimmung hob sich.
Wundersame Geschichten erzählten sich die Menschen darüber, was diese Tropfen alles bewirken konnten. So sollten sie körperliche Kräfte schenken, die weit über das Menschliche hinausgehen. Auch die geistigen Fähigkeiten sollten sich verstärken und die Menschen übersinnliche Fähigkeiten entwickeln lassen. Natürlich waren die Rezepte geheim.
In diesem Buch möchte ich euch von diesen Lebenselixieren erzählen, euch das Rezept meiner heimischen Kräutertropfen verraten und über die Erfahrungen mit ihnen berichten.
Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, beim Sammeln der Zutaten und beim Herstellen und Ausprobieren eures ganz ureigenen Lebenselixiers.
Das Buch erscheint Ende März. Jetzt schon vorbestellen!
Das E-Book ist bereits erhältlich.
Das neue Buch ist da!
Meine Seele möchte schreiben
Mein Weg zur Kräuterbuch-Autorin
Rückblickend kann ich es noch immer kaum glauben, dass ich heute vom Schreiben meiner Kräuterbücher leben kann.
Erst ein dramatischer Wendepunkt in meinem Leben ließ mich erkennen, dass meine Seele schreiben möchte.
Diese Erfahrung war entscheidend, um meinen alten Glaubenssatz, dass ich nicht schreiben könne, loszulassen.
Vielleicht kann dieses Buch auch dir, liebe Leserin, lieber Leser, einen Anstoß geben, einem vielleicht tief in dir verborgenen Seelenwunsch Raum zu geben.
Leben wir so, wie unsere Seele es sich wünscht, bringen wir Licht auf die Erde.
Viele solcher Lichter ergeben ein Meer von Licht, das alle Dunkelheit hinwegleuchtet.
Wachsen * Blühen * Leuchtkraft weitergeben
Das neue Buch ist da!
Frauenmantel
Lichtvolle Heilpflanze mit geheimnisvollen Zauberkräften
Meine Kräuterkollegin Birgit Schneider und ich haben zusammen ein Buch über diese lichtvolle Heilpflanze geschrieben, das Ihr schon bald in Händen halten könnt.
Der Frauenmantel ist eine durch und durch von Licht durchflutete Heilpflanze. Ihr ganzes Wesen richtet sich darauf aus, mit ihren trichterförmig gefalteten Blättern Licht einzufangen. Am frühen Morgen, sobald der Sonnenball am Horizont erscheint, schenkt sie uns dieses Licht in Form ihrer glitzernden und kristallen funkelnden „Tautropfen“. Diese Tropfen bergen geheimnisvolle Zauberkräfte in sich. Sie sind das reinste und am höchsten schwingende Wasser, das es gibt.
Mit dem Licht nimmt die Pflanze auch die kosmischen Rhythmen auf und unterstützt uns dabei, in die natürlichen Rhythmen der Natur zurückzufinden, die vielen Menschen in unserer hektischen Zeit verlorengegangen sind. Die heilsame Ganzheit des Frauenmantels lässt uns wieder heil werden – auf allen Ebenen.
Dieses Buch soll Euch nicht nur die Welt des Frauenmantels und seine heilenden Wirkungen näherbringen, sondern auch unsere persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln. Es werden Rezepte und Anwendungen vorgestellt, die Euch dabei unterstützen, die Alchemilla in Euren Alltag zu integrieren und ihre wohltuenden Eigenschaften zu nutzen.
Neuerscheinung:
Grünes Wasser
wildes lebendiges Naturwasser
für Köper, Geist und Seele
Das grüne Chlorophyll von frischen Pflanzen ist für unsere Gesundheit und unsere Lebenserwartung von entscheidender Bedeutung. Nicht zufällig wird es auch als „grünes Blut“ bezeichnet.
Genauso wie Blut ist Chlorophyll für uns überlebenswichtig. Es wird für unzählige Stoffwechselprozesse benötigt und wirkt sich entscheidend auf die Sauerstoffversorgung der Zellen aus und kann Sonnenlichtenergie transformieren, so dass unser Körper sie nutzen kann.
Die wenigsten Menschen wissen dies jedoch und bauen zu wenig grüne Pflanzen in ihre tägliche Ernährung ein. Insbesondere in roher Form sind sie für den Körper besonders gut verwertbar.
Mit „Grüne Wasser“ möchte ich Euch einen Weg aufzeigen, wie Ihr Euren Körper täglich ausreichend mit diesem lebendigen Vitalstoff versorgen könnt.
Mittlerweile habe ich schon die ersten Rückmeldungen bekommen:
Liebe Doris, trinke jetzt grünes Wasser und esse Wildkräutersalat. Meine Lichtverbindung ist jetzt besser denn je und ich bin kraftvoller und gesünder als die letzten 5 Jahre…. Es ist wirklich wahr, das mit dem Licht. Ich fühle es und sehe es in den Blumen. (Ch. H.)
Liebe Doris, ich habe dein Buch schon fertig gelesen und bin ganz begeistert davon!!! (A.H.)
Liebe Frau Grappendorf, am Freitag habe ich in einem Kurs Ihr Buch "Grünes Wasser" entdeckt und habe es heute schon mit wachsender Begeisterung zuende gelesen. Was für ein Geschenk! Es passt alles so wunderbar zusammen und ergänzt so Vieles, was ich schon wusste und erahnte. In diesem einen Buch habe ich so viel wertvolles Wissen gefunden, einfach, verständlich und auf das Wesentliche fokussiert. Herzlichen Dank dafür (M.B.)
Liebe Doris, ich trinke täglich grünes Wasser und kann spüren, wie sich die Energie in meinem Körper verteilt. (D.H.)
Doris! So ein kleins grünes Buch mit so starkem und großartigem Inhalt. Da hast Du schon wieder was ganz Besoners in die Welt gesetzt!!! Du bist ein Segen für die Menschheit, für mich auf jeden Fall. (C.B.)
Liebe Doris. Die grünen Wasser sind der Hammer! Ich fühle mich wie mit Glückhormonen vollgepumt. Ich bin richtig, richtig glücklich und ich werden süchtig nach den grünen Säften. Ich wache morgens auf und habe keine düsteren Gedanken mehr, sondern fühle mich gut Ich habe deutlich mehr Energie. Das Leben ist wieder schön. Doris, das sind Erkenntnisse! Manchmal bin ich so glücklich, dass ich die Welt umarmen kann. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deine Bücher sind goldwert. Ich verschlinge diese gerade. Oh mann, warum habe ich nicht früher mehr Chlorophyll getrunken. Das ist wirklich pures flüssiges Gold. Es bestätigt all das, was in deinen Büchern steht. Deine Forschungsergebnisse sind alle richtig! Ich freue mich so. (I.H.)
Krahea, die einen Artikel von mir über das "Grüne Wasser" in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht hat (siehe unten), schreibt, dass der Artikel regelrecht "durch die Decke" gegangen sei und wohl eine richtige "grüne Wasserwelle" sei :-)
Gerne schicke ich Euch den Artikel kostenlos als pdf zu.
Zur Reihe "Alte vergessene Heilpflanzen" gibt es zwei neue Heilpflanzen-Skripten: (siehe Genaueres unter "Kräuterbücher")
Tausendgüldenkraut
Liebevoll wärmend und tonisierend
Schon im Altertum war das Tausendgüldenkraut eine hoch geschätzte Pflanze. Wegen ihrer schier unbezahlbaren Heilkraft bekam sie im Mittelalter den Namen Tausendgüldenkraut. Sie war den Menschen tausend Gulden wert.
Diese wertvolle Pflanze wurde vor allem bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Da das bitter schmeckende Kraut die Speichel-, Magen- und Darmdrüsensekretion anregt, hilft es bei Verdauungsstörungen mit gleichzeitigen Leber- und Gallestörungen, Blähungen, Sodbrennen und überlastetem Magen sowie bei Appetitlosigkeit. Da es anregend, tonisierend und blutreinigend sowie blutbildend wirkt, hilft es bei Erschöpfung, Burn-out und Schwäche nach schweren Krankheiten.
Da das Tausendgüldenkraut den gesamten Stoffwechsel anregt, ist es auch hilfreich bei Hauterkrankungen, Gicht und Rheuma. Die Volksmedizin setzte es bei noch vielen weiteren Krankheiten ein – es galt als Allerweltsheil.
Auch in Lebenselixieren und Medizinalweinen durfte dieses wärmende und tonisierende Kraut nicht fehlen.
Tausendgüldenkraut wirkt nicht nur auf der physischen Ebene heilend, es ist auch besonders hilfreich bei nervöser Erschöpfung, bei seelischer Überlastung, depressiven Verstimmungszuständen und Spannungskopfschmerzen. Es stärkt und stabilisiert die innere Mitte.
(Das Foto ist von Pixabay)
Goldrute
Streicheleinheiten für die Nieren
Heidnisch Wundkraut ist einer der vielen Volksnamen, mit denen die Goldrute bezeichnet wurde. „Heidnisch“ deswegen, weil die Goldrute schon in der vorchristlichen Zeit verwendet wurde. Für die Germanen war die Goldrute eine der wichtigsten Wundkräuter. Doch diente es auch kultischen Zwecken.
Erst viel später wurde die großartige Wirkung der Goldrute auf die Nieren bekannt, deren Wirksamkeit in der modernen Forschung vielfach bestätigt werden konnte. Heute gilt die Goldrute als eines der besten Mittel bei Blasen- und Nierenerkrankungen sowie Blasen- und Nierensteinen. Die Goldrute wirkt nicht nur nierendurchspülend, sie hat zudem entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften, ja hilft sogar bei der Regeneration geschädigter Nieren. Dies alles bewirkt sie auf eine sehr sanfte und liebevolle Weise. Die Goldruten-Anwendungen sind Streicheleinheiten für die Nieren.
In der Volksmedizin wurde die Goldrute allerdings auch für viele weitere Symptome verwendet, wie Durchfall, Erkältungen, Halsschmerzen, Fieber, Husten, Hauterkrankungen und insbesondere auch bei rheumatischen Erkrankungen und Gicht.
Das Wesen der Goldrute hilft uns, loszulassen, fließen zu lassen, uns zu öffnen. Es hilft uns, starre „steinerne“ Strukturen in uns zu lösen, weich zu werden und unser Herz zu öffnen. Es hilft uns, wieder zurück in die Verbundenheit mit der großen Quelle zu gehen, unsere ständigen Gedanken voller Sorgen und Ängste ziehen zu lassen und in den jetzigen Augenblick der inneren Mitte zu finden – dorthin, wo unsere Selbstheilungskräfte liegen, dorthin, wo unsere Heilung liegt.
Mit ihrem liebevollen sonnigen Wesen wärmt die Goldrute uns und löst alle Kälte in uns auf. Denn Sonne ist immer stärker als Kälte. Liebe ist immer stärker als Angst. Die Goldrute löst jedes Getrenntheitsgefühl auf, öffnet unser Herz und führt uns in die göttliche Sonne zurück.
(Das Foto ist von meiner Kräuterkollegin Gabriele Brötzmann (www.auf-alten-wegen.de)
Meine Kräuterkollegin Verena Arendes (www.kraeuterschule.online) hat noch Plätze für die Kräuterheilkunde-Ausbildung frei, die im März in der Volkshochschule 04808 Wurzen beginnt:
www.vhs-lkl.de unter dem Begriff "Einführung Pflanzenheilkunde".
Wachsen
Blühen und Leuchten
Leuchtkraft weitergeben
Kräuterladen Köddingen
Köddinger Kräuterladen Renate Wichter
Erich-Heckel-Ring 6
36041 Fulda
Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung.
Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück.
Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.
Kräuter-Tee-Tipp: "Gute-Laune-Tee"
Sackt Deine Stimmung jetzt in der dunklen Jahreszeit manchmal in den Keller? Wie wäre es denn da mit einem "Gute-Laune-Tee"?
Gute-Laune-Tee in Bio-Qualität 40 g = 2,90 Euro
Einfach anrufen oder mir eine Mail schreiben.
„Amsel, Drossel, Fink und Star – alle sind sie wieder da!“ Ein herrliches Frühlingskonzert begrüßt mich jeden Morgen. Endlich ist der Frühling da. Saftig satte grüne Blätter quellen jetzt überall hervor und laden mich ein sie zu pflücken. Und auch die Blüten sind endlich da und zaubern ein Lächeln in mein Gesicht. Ist das Märzveilchen nicht einfach zauberhaft? Und dieser Duft! Die Sonne wärmt schon kräftig meinen Rücken, während ich auf der Erde hocke und die zarten Blättchen pflücke.
Das Frühjahr ist die beste Zeit für eine Reinigungskur unseres Körpers. All die grünen Blättchen helfen uns, die im Winter angesammelten Schlackenstoffe wieder loszuwerden. So empfehle ich Euch eine Frühjahrskur, wie ich sie unten beschrieben habe.
Was ich jetzt im März alles finde?
Blätter: Vogelmiere, Ehrenpreis, Labkraut, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Taubnesseln, Feldsalat, Sauerampfer, Hornkraut, Giersch, Brennnessel, Gundelrebe, Schafgarbe, Spitzwegerich und vieles mehr.
Blüten: Purpurrote Taubnesseln, Ehrenpreis, Hungerblümchen, Lungenkraut, Schlüsselblumen, sogar vereinzelte Löwenzahnblüten kommen schon, dann natürlich die Huflattichblüten und die Gänseblümchen.
Feldsalat
Knoblauchsrauke
Giersch
Hornkraut
Labkraut-Keimlinge
Weidenröschen
Frühjahrs-Kur
Ich möchte Euch heute eine Möglichkeit vorstellen, wie Ihr ganz einfach mit Hilfe von grünen wilden Blättchen Euren Körper reinigen könnt: in Form von „Grünem Wasser“. Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt Eure Nieren und Eure Leber an, versorgt den Körper mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie und stärkt Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war.
In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Blättchen hinein die Ihr findet. Natürlich könnt Ihr auch Spinat, Feldsalat, Winterpostelein, Grünkohl oder andere grüne Blätter nehmen.
Grünes Wasser: Für ein grünes Wasser werden ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser püriert und durch ein Sieb gegossen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).
Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.
Beginnt mit der Kur schön langsam: Die ersten 3 Tage 1 x tgl. 1 Glas. Ist Euch der Geschmack noch zu ungewohnt, könnt Ihr auch weniger Kräuter nehmen. Dann 3 Tage lang 2 x tgl. 1 Glas, dann 3-5 x tgl. 1 Glas. Eine Kur könnte vier bis sechs Wochen lang dauern. Ihr spürt selbst, wann Ihr aufhören müsst. Vielleicht braucht Euer Körper das Wasser auch länger. Eines Tages habt Ihr keine Lust mehr darauf, dann ist eine Pause angesagt.
Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden Naturwasser.
Wer möchte, kann diese Kur noch mit einem Entschlackungs-Tee ergänzen, den Ihr im Köddinger Kräuterladen beziehen könnt (Adresse siehe oben). Auch die nachfolgend aufgeführten Blüten sowie der Weidenrinden-Geist sind bei Renate zu beziehen.
Natürlich rate ich Euch, bei so einer Reinigungskur möglichst auf Genussgifte zu verzichten, auch ein Verzicht bzw. Reduktion von Zucker, Getreide und Milchprodukten wäre für Euren Körper eine wundervolle Pause, für die er sich bedanken wird. Siehe auch mein Buch "Gesundwerden ist möglich".
Huflattichblüten
Sind sie nicht einfach zauberhaft – diese strahlenden Sonnenblüten voller Lichtkraft? Und die schenken sie uns, wenn wir die Blüten essen. Forscher konnten feststellen, dass in den Blüten und später in den Samen die höchste Lichtkraft der ganzen Pflanze steckt (Biophotonengehalt am höchsten). Wir essen also pures Sonnenlicht, das sich auf uns überträgt und uns heilt.
Ihr wisst sicher, dass Huflattichblüten (Tussilago farfara) heilend auf die Lunge wirken. Ganz besonders bei chronischen Atemwegserkrankungen werden sie eingesetzt. Sie wirken entkrampfend, entspannend, auswurffördernd und stärkend. Doch wirken sie nicht nur auf der biochemischen Ebene durch ihre ganz besondere Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe, sondern gleichzeitig auch auf der bioenergetischen Ebene. Sie schenken uns Licht und Liebe, ordnen alles wieder, was in uns durcheinandergeraten ist. Denn Biophotonen wirken ordnend auf unser Energiefeld und regen dadurch die Selbstheilungskräfte an.
Jetzt ist die richtige Jahreszeit, Huflattichblüten zu sammeln und für den kommenden Winter zu trocknen. Später kommen dann die Blätter hervor, die wir ebenfalls sammeln und für Heilzwecke verwenden und mit den Blüten mischen können.
Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.
Huflattichblüten-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.
Und hier noch etwas zum Naschen!
Huflattichblüten-Götterspeise: 1 Handvoll Huflattichblüten in eine Schüssel geben und mit 6 EL Bio-Zucker oder Honig bestreuen, ½ l Weißwein dazu gießen und alles über Nacht zugedeckt kühl stehen lassen. Dann 8 Blatt Bio-Gelatine in kaltem Wasser einweichen und dann ausdrücken. Den Wein und die Huflattichblüten etwas erwärmen und die Gelatine darin unter Rühren auflösen. In eine Sturzform füllen und zwei bis drei Stunden kühl stellen. Gestürzt und mit Sahne garniert servieren. (Foto Pixabay)
Veilchenblüten
Ob es Zufall ist, dass gerade zu dieser Jahreszeit Heilpflanzen auftauchen, die unserer Lunge gut tun? Und dann auch noch lauter Blüten, die ganz besonders viel heilende Lichtenergie in sich besitzen? Ist der lange Winter vorbei, tauchen oft die Erkältungskrankheiten auf und die Atemwege brauchen unsere Hilfe. Auch die Blüten des herrlich duftenden März-Veilchen (Viola odorata) wirken sanft auswurffördernd bei fest sitzendem Schleim, wirken entkrampfend und entspannend und lassen die Luft wieder besser bis in den letzten Lungenzipfel einströmen. Der Veilchentee duftet herrlich und besonders die Kinder lieben ihn. Ihr könnt den Tee, genauso wie die Huflattichblüten, auch aus den frischen Blüten aufgießen.
Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.
Veilchenblüten-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Veilchen-Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.
Und noch etwas für Naschkatzen:
Veilchen-Eis: 250 g Zucker (oder Honig) und 12 Eidotter steif schlagen. 1 ½ l Sahne dazurühren, dann ¼ l Veilchensaft. Auf kleiner Flamme zu einer Creme schlagen, von der Platte nehmen und weiterschlagen bis alles abgekühlt ist. Im Eisfach einfrieren.
Veilchen-Saft: Blüten in eine Porzellanschüssel legen und mit kochendem Wasser bedecken und über Nacht ziehen lassen. Dann den Saft durch ein Tuch gießen. Auf ½ l Saft 500 g Zucker (oder Honig) und den Saft 1 Zitronen geben. Auf kleiner Flamme schmelzen und dann alles sehr heiß werden lassen, ohne es kochen zu lassen, abschäumen. In vorgewärmte Flaschen füllen und gut verschließen.
Veilchen-Essig: 2-3 Handvoll Veilchenblüten mit Weinessig übergießen, verkorken und 10-14 Tage an die Sonne stellen, filtern und in kleinere Flaschen füllen. Dieser Essig hat eine hübsche Farbe.
Schlüsselblumen
Auch die wunderhübschen Schlüsselblumen (Primula veris/elatior) kommen zu dieser Jahreszeit gerade richtig, stärken sie doch die Selbstheilungskräfte vor allem der Atemwege. Festsitzender Husten löst sich und befreit die Bronchien von ihrem Schleim. Die Schlüsselblume hat zudem stimmungsaufhellende Wirkung, was vielen Kranken sehr hilfreich bei der Heilung ist. Die Schlüsselblumen sind selten geworden und stehen unter eingeschränktem Sammelschutz, doch für den Hausgebrauch dürfen wir die Blüten sammeln.
Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Schlüsselblumen-Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.
Schlüsselblumen-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.
Schlüsselblumen-Likör: Eine Handvoll Blüten in eine 1-Liter-Flasche geben, 150 g Zucker oder Honig dazugeben, mit ¼ l Weinbrand und ¾ l Wasser auffüllen. Wer möchte, kann noch ein paar Blättchen Pfefferminze mit hineingeben. 3-4 Wochen an die Sonne stellen und ab und zu schütteln. (Foto Pixabay)
Lungenkraut
Und noch eine Lungenpflanze, die stärkend, kräftigend und stabilisierend auf das Lungengewebe wirkt, die neues gesundes Gewebe vor allem chronisch kranker Menschen wieder aufbaut und altes geschädigtes abhusten hilft. Für den Tee werden die Blüten oder die ganzen Blütenstände samt Blätter des Lungenkrautes (Pulmonaria officinalis) gesammelt. Diese müssen vor dem Trocknen kleingeschnitten werden, da Lungenkraut aufgrund seiner schonend und beruhigend wirkenden Schleimstoffe sehr schlecht trocknet. Nach dem Trocknen müssen die Pflanzenteile noch grün sein!
Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten oder Blütenstände in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen wird. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.
Lungenkraut-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.
Gänseblümchen
Sind diese kleinen wackeren Blüten sind einfach unglaublich? Den ganzen Winter halten sie tapfer durch. Sie lassen sich auch von nächtlichem Frost nicht vom Blühen abhalten. Bei trockener Luft können sie bis zu -15°C ertragen. Das Gänseblümchen (Bellis perennis) wird auch Tausendschön genannt. Denn auch wenn wir die Blüten den ganzen Winter über finden können, so scheinen sie sich doch eines Tages alle zu verabreden, um ganz plötzlich, fast über Nacht, zu tausenden auf dem Rasen zu erscheinen. Kennt Ihr das Sprichwort: „Wenn du auf sieben Gänseblümchen gleichzeitig treten kannst, dann ist es Frühling!“
Gänseblümchen wirken reinigend auf unseren Körper, vor allem bei Hauterkrankungen werden sie eingesetzt. Sie passen also prima zu unserer Reinigungskur im Frühjahr, als tägliche Nahrung, als Blütenwasser oder als Tee.
Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Gänseblümchen in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.
Gänseblümchen-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.
Weidenrinden-Tinktur
März ist die richtige Jahreszeit, um Weidenrinden-Tinktur herzustellen. In früheren Zeiten war es undenkbar, dass eine Kräuterfrau ohne ihre Weidenrinden-Medizin unterwegs war. Denn sie ist ein starkes Heilmittel, das schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt. Die Weide ist unser pflanzliches „Aspirin“. Da der Tee aus den Rinde so bitter schmeckt, verwenden wir meist die Tinktur. Die Einzeldosierung liegt bei 10 Tropfen, bei Bedarf kann aber auch mehr gegeben werden. Die Wirkung ist je nach Weidenart unterschiedlich. Zwar sind in allen Weiden die Wirkstoffe enthalten, die gelben und die roten tragen am meisten.
Die Weide ist ein gutes Mittel bei Kopfschmerzen, grippalen Infekten, rheumatischen Beschwerden, Gelenkschmerzen, Zahnschmerzen, Insektenstichen und Sehnenscheidenentzündung usw. Sie kann auch äußerlich als Einreibung genutzt werden. Gerade für entzündete Gelenke ist die Tinktur eine Wohltat, weil sie die Entzündung beruhigt und schmerstillend wirkt. Ihr könnt auch beides gleichzeitig anwenden, mehrmals täglich äußerlich einreiben und dreimal täglich 10 Tropfen in etwas Wasser einnehmen.
Weidenrinden-Tinktur:
Vor dem Blattaustrieb werden ein paar Weidenruten geschnitten und die Rinde abgeschält. Dann in kleine Stücke geschnitten und in ein Glas gegeben. Mit einem Schnaps auffüllen (z.B. Weinbrand). 4-6 Wochen an einem sonnigen Ort ziehen lassen, dann absieben.
Weidenruten-Bündel
Rinde abschälen
und mit Alkohol aufsetzen
Grünes Wasser
Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt.
Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.
Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht.
Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält.
Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war.
In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!
Grünes Wasser:
Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).
Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.
Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.
Wollt Ihr mehr über die Lichtwirkung von Biophotonen wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Büchern „Leuchtende Wildkräuter“ (jetzt neu in der 3. Auflage!) und dem ganz neu erschienen Buch "Grünes Wasser".
Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.
Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.
Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.
Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.
Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.
Eckhart Tolle
Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.
Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.
Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht, DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63.
Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24.
Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea.
Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21.
Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21.
Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21.
Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21.
Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21.
Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21.
Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21.
Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21.
Das innere Licht wieder fühlen lernen. Erschienen 16.5.2021.
Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021
Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021
Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021
Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021
Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021
Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021
"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021
Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021
Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021
Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021
Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021
"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021
Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021
Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021
Neun-Kräuter-Bündel - Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021
Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021
Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021
Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021
Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021
Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021
Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021
Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021
Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021 und 12.9.2024
Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021
Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021
Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).
Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021
Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021 und 1.12.2024
Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021
Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021 und 16.11.2024
Raunächte. Erschienen 23.12.2021
Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021
Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22
Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022
Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022
Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022
Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022
Die Botschaft des Gänsefingerkrautes. Erschienen 25.5.2024
Das Weidenröschen hilft, Schockerlebnisse aufzulösen. Erschienen 3.6.2024
Matratzen- und Kissenfüllungen aus Naturmaterialien. Erschienen 9.6.2024
Käse mit Labkraut herstellen. Erschienen 13.6.2024
Grünes Wasser - wildes, lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele. Erschienen 17.6.2024
Frauenmantel für Männer in den Wechseljahren. Erschienen 27.6.2024
Nachtkerzen - geballte Sonnenlichtkraft leuchtet in der Nacht. Erschienen 4.7.2024
Die Botschaft der Nelkenwurz. Erschienen 10.7.2024
Wadenkrämpfe. Erschienen 18.7.2024
Die Botschaft des Mädesüß. Erschienen 24.7.2024
Sommer-Erkältungen. Erschienen 30.7.2024
Kinderwunsch - die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. Erschienen 4.8.2024
Die Botschaft der Gundelrebe. Erschienen 9.8.2024
Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage. Erschienen 30.8.2024
Menstruationsbeschwerden ganzheitlich behandeln.
Weißflecken-Krankheit - Vitiligo - mit lichtvollen Pflanzen behandeln.
Kaffee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.
Schwarzen Tee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.
Giersch bei Harnsäureerhöhung und Gicht.
Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage.
Hämorrhoiden - Heilpflanzen schenken Linderung. Erschienen 5.9.2024
Heilsame Moose. Erschienen 17.9.2024
Macht Habichtskraut wirklich hellsichtig? Erschienen 11.10.2024
Wilde November-Nahrung. Erschienen 5.11.2024
Schachtelhalm - urtümliche Heilpflanze. Erschienen 17.12.2024
Rainkohl - wilder Salat. Erschienen 9.12.2024
Biophotonen - gespeichertes Sonnenlicht in unserem Körper. Erschienen 2.12.2024
Lebenselixier - Zaubertropfen nach üppigen Mahlzeiten. Erschienen 31.12.2024
Seide - ein seltsames heimisches Gewächs. Erschienen 14.1.2025
Indisches Springkraut auf Erkundungstour - Welche Aufgabe hat dieser Neueinwanderer bei uns? Erschienen 22.1.2025
Giersch - Kontaktaufnahme zu einer wertvollen Heilpflanze und leckerem Wildgemüse. Erschienen 10.2.2025
Weidenrinde - mein pflanzliches Aspirin.
Augentrost - Trost für entzündete Augen.
Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).
Adressen
Köddinger Kräuterladen
Im Kräuterladen von Renate Wichter in 36041 Fulda findet Ihr Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite und die ich in meinen Büchern vorstelle.
Erich-Heckel-Ring 6, 36041 Fulda, Tel. 0661-25055550
Öffnungszeiten: Donnerstag 15.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
(Die Internetseite befindet sich zur Zeit in Bearbeitung: www.köddinger-kräuterladen.de)
Krahea - Spirit & Energy of Universe. www.krahea.de. Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Dieser Kanal verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist offen für Gastbeiträge. Auch von mir sind Beiträge im Krahea-Kanal zu finden. Außerdem betreibt Krahea einen Youtube-Kanal - einfach bei Youtube "Krahea" eingeben.
Buchempfehlungen
Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:
Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.
Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)
Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de
Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.
Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.
Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de
Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.
Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.
Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag.
Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze
Gefrorenes Labkraut im Januar
Labkraut-Keimlinge im Frühjahr
Löwenzahn im Mai
In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten:
Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten
Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!
Löwenzahn-Ernte im Mai
Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten
Wildkirschen im Juli
Blütenernte
Brombeerernte im August
Kater Merlin
Leckere Springkraut-Samen
September - Frühstück
Ich wünsche Euch...
KONTAKT / BESTELLUNGEN:
Doris Grappendorf | Hellhof 3 | 36304 Alsfeld
telefonisch erreichbar von 8-16 Uhr: 06631 7090613
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